Zufriedener Leben

Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
- Marc Aurel

Unser Geist ist ja schon komisch. Anstatt uns darüber zu freuen, was wir alles haben, ärgern wir uns darüber, dass uns manches fehlt, das wir gerne hätten: Den gut bezahlten spannenden Job, die schöne große Wohnung, den perfekten Partner und noch so manches mehr.

Wenn wir uns jeden Tag nur ein paar Minuten darauf besinnen würden, was wir alles haben, dann wären wir gleich viel zufriedener. Denn wir haben so viele Dinge, für die wir wirklich dankbar sein können. Wenn du dies liest, dann hast du

  • Ein Mobiltelephon oder einen Computer, mit dem du im Internet surfen kannst
  • Augen, mit denen du dies lesen kannst
  • Einen wachen Geist, der all dies verstehen kann
  • Einen Körper, in dem dieser Geist lebt
  • Luft zum Atmen, Wasser zum Trinken und Nahrung zum Leben
  • Kleidung
  • und wahrscheinlich auch ein Dach über dem Kopf

Und wenn du ganz ehrlich bist, dann hast du die allerwichtigsten Dinge davon einfach so geschenkt bekommen, ohne dass du irgend eine Gegenleistung dafür erbringen musstest: Deinen Körper, deinen Geist und diesen wunderbaren blauen Planeten, der dir Luft, Wasser und Nahrung gibt. Wenn das kein Grund für tief empfundene Dankbarkeit ist, was dann?

Anstatt dich also darüber zu ärgern, was dir in deinem Leben fehlt, wäre es doch viel sinnvoller dich darüber zu freuen, was du alles in deinem Leben hast. Und neben den drei ganz großen - Körper, Geist und Lebensgrundlage - sind es viele weitere große und kleine Dinge, die dein Leben wunderbar machen:

  • Freunde und Familie, die dich - hoffentlich - unterstützen
  • Der Duft und der Geschmack deiner Nahrung
  • Sprache und Literatur
  • Theater und Film
  • Tanz und alle Arten von Bewegung
  • Malerei und andere bildende Kunst
  • Musik - Volkslieder, Pop und Klassik
  • Eine Blume am Wegesrand, der Gesang der Vögel
  • Grandiose Landschaften, manche direkt vor deiner Haustür

Doch unser Geist beißt sich lieber an widrigen Kleinigkeiten fest und kann uns so leider den ganzen Tag vermiesen.

Doch dagegen kannst du etwas tun, denn schließlich bist du der Herr deines Geistes! Ja, sicher doch, du kannst deine Gedanken beeinflussen. Und zwar so:

Nimm dir jeden Morgen eine Minute Zeit und schreibe dir drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das können ruhig ganz kleine Dinge sein:

  • Dein wunderbar warmes und weiches Bett
  • Die Sonnenstrahlen, die durch dein Schlafzimmerfenster fallen
  • Der Duft deines morgendlichen Kaffees

Probier es einfach aus! Nach einer Woche wirst du schon merklich zufriedener mit deinem Leben sein und dich nicht mehr so sehr über Nichtigkeiten ärgern. Nach einem Monat wirst du tagsüber mit einem Lächeln im Gesicht durch dein Leben laufen. Und nach zwei Monaten hast du eine wunderbare Gewohnheit entwickelt, die dich für den Rest deines Lebens Tag für Tag fröhlich machen wird.

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